Forschung bezieht Reduktion koronarer Arterienverkalkung auf Vitamine K2 und D
Meldung: Eine neue Datenanalyse deutet auf einen Zusammenhang hin zwischen der Einnahme von Vitamin K2 (MK-7) und Vitamin D und einer Verringerung der Entwicklung von koronarer Arterienverkalkung – einem starken Vorboten für Herzinfarkt und kardiovaskuläre Mortalität bei Hochrisikopatienten und Anwendern von Statinen.
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Kommentar
Vitamin K2 selbst hat zwar vielerlei Vorteile für die Förderung einer optimalen Gesundheit, sein Nutzen erhöht sich jedoch erheblich, wenn es mit der D3-Form von Vitamin D kombiniert wird.
Zusammen mit Vitamin K2 wirkt D3 bei der Aufrechterhaltung des Calciumgleichgewichts im Körper. In klinischen Studien hat eine Kombination aus Vitamin D3 und K2 (insbesondere der Vitamin-K-Subtyp MK-7) die Knochendichte bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose wirksamer erhöht als jeder einzelne Nährstoff.
Klinische Studien an Typ-2-Diabetikern mit Herzerkrankungen zeigen eine positive Beeinflussung sowohl der Wanddicke der Halsschlagader als auch der Insulin-Stoffwechselmarker bei kombinierter Anwendung von Vitamin D3 und K2. Günstige Auswirkungen auf das Herzkreislaufsystem wiesen auch Studien mit postmenopausalen Frauen und gesunden Bevölkerungsgruppen nach.
Überdies hat sich gezeigt, dass der Vitamin-K2-Subtyp MK-7 eine höhere Bioverfügbarkeit hat als andere Formen von Vitamin K. Seine Verwendung kann für die kardiovaskuläre Gesundheit von besonderer Bedeutung sein, da er dafür sorgt, dass Calcium und andere Mineralstoffe nicht in den Blutgefäßen abgelagert werden, sondern dahin gelangen, wo sie am stärksten benötigt werden: in die Knochen.
Wenn Sie mehr über die wichtigen Synergien zwischen den Vitaminen K2 und D3 erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.