Der Qatargate-Skandal: Könnte er das Ende der ›Brüsseler EU‹ einläuten?
Der jüngste Korruptionsskandal, der die so genannte ›Europäische Union‹ (EU) erschüttert, wurde flugs aus den Schlagzeilen verdrängt, derweil Europa verstärkt durch den anhaltenden Ukraine-Krieg und die Angst vor einer neuen Bankenkrise abgelenkt wird. Der als ›Qatargate‹ bezeichnete Skandal beinhaltet Vorwürfe, dass eine Vizepräsidentin des EU-Parlaments und weitere EU-Abgeordnete bestochen wurden von den Regierungen Katars, Marokkos, Mauretaniens und möglicherweise anderer Länder, um im Gegenzug Einfluss auf das Brüsseler Polit-Konstrukt zu nehmen. Nach Polizeirazzien, Verhaftungen und der Beschlagnahmung von Bargeld, Computern und Mobiltelefonen der Verdächtigen stellen einige Beobachter bereits die Frage, ob der Skandal sogar das Ende der EU bedeuten könnte. Aufgrund der wiederholten Schandtaten der letzten Jahrzehnte ohnehin tief beschädigt, trifft Qatargate die Brüsseler EU kurz nach der internationalen Enthüllung ihrer Nazi-Wurzeln und nach dem Brexit mit voller Wucht.
Natürliche Unterstützung für gesunde Venen – mehr über die positive Wirkung von Mikronährstoffen
EpiQuercican enthält ausgewogene Mikronährstoffe in synergetischer Zusammenstellung
Venen erfüllen eine wichtige Funktion in unserem Kreislaufsystem, da sie das sauerstoffarme Blut zurück zum Herzen transportieren. Im Laufe der Zeit können Venen jedoch geschwächt werden und Probleme wie Krampfadern oder Veneninsuffizienz verursachen. Zum Glück gibt es bestimmte Mikronährstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit der Venen auswirken.
Vitamin C ist maßgeblich an der Bildung von Kollagen beteiligt, einem Protein, das ein Hauptbestandteil des Bindegewebes ist. Kollagen ist auch ein wichtiger Baustein der Venenwand und verleiht ihr Festigkeit und Elastizität. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C kann daher helfen, die Venenwand zu stärken und ihre Funktionsfähigkeit zu verbessern.
Lysin spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Kollagensynthese und kann dazu beitragen, die Gesundheit der Venen zu fördern. Beide Stoffe haben auch antivirale Eigenschaften und können helfen, Infektionen zu bekämpfen, die zu Entzündungen in den Venen führen. Darüber hinaus wird Lysin häufig mit einem anderen Nährstoff, Prolin, kombiniert, um die Bildung von Lysin-Prolin-Hydroxyprolin zu fördern, einem speziellen Kollagenmolekül, das in der Venenwand vorkommt und für deren Festigkeit und Elastizität sorgt.
Aber auch andere Mikronährstoffe sind hilfreich: Vitamin B6 wird für die Umwandlung der beiden Aminosäuren in Hydroxyprolin benötigt. Ein Mangel an Vitamin B6 kann daher zu einer verminderten Kollagenbildung führen und damit die Stabilität der Venen beeinträchtigen. Eine zusätzliche Zufuhr von Folat hilft, Venenerkrankungen wie Krampfadern oder Venenentzündungen vorzubeugen. Kupfer und Pinienrindenextrakt reduzieren oxidativen Stress, der die Venenwände schädigen kann, und wirken entzündungshemmend. Pinienrindenextrakt kann auch die Blutgefäße erweitern.
Mikronährstoffe wirken sich also positiv auf die Gesundheit der Venen aus. Vitamin C und die Aminosäuren Lysin und Prolin bilden zusammen mit Vitamin B6, Folat, Kupfer und Pinienrindenextrakt ein starkes Präventionsteam.
Unser Tipp: Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und vor allem auf die Zufuhr von Vitamin C, Lysin und Prolin. Diese drei können helfen, die Venenwand zu stärken, Entzündungen zu reduzieren, Infektionen zu bekämpfen und der Bildung von Blutgerinnseln vorzubeugen.
Augen sind erstaunliche Instrumente, mit denen wir uns in der Welt orientieren können. Gutes Sehen ist vom Funktionieren Tausender Zellen abhängig.
Augen sind erstaunliche Instrumente, mit denen wir uns in der Welt orientieren können. Gutes Sehen ist vom Funktionieren Tausender Zellen abhängig.
Hierzu zählen:
die Zellen, aus denen das Auge aufgebaut ist;
die Zellen des Sehnervs, die die Lichtsignale von den Zellen des Auges zum Gehirn leiten;
die Muskelzellen, die für die Scharfstellung des Auges zuständig sind;
die Zellen der Blutgefäße, die die Versorgung der Augen mit Nährstoffen sicherstellen.
Damit diese Zellen funktionieren und die Aufgaben des Auges erfüllen können, müssen sie kontinuierlich mit Mikronährstoffen versorgt werden. Wichtig ist, dass die Aufrechterhaltung optimaler Zellfunktionen nicht durch ein Vitamin allein erreicht werden kann, sondern nur durch eine spezifische Kombination ausgewählter Mikronährstoffe, die synergistisch zusammenwirken.
Die nachfolgende Tabelle zeigt, welche Mikronährstoffe für bestimmte Bereiche der Augen von Bedeutung sind:
Mikronährstoffe
Bereich der Augen
– Arginin – Cystein
– Vitamin E – Vitamin C
Ziliarmuskeln der Augen, deren optimale Entspannung und Anspannung die Scharfstellung der Linse kontrollieren
– Vitamin A – Lutein – Beta-Carotin
– Zeaxanthin – Cryptoxanthin – Bioflavonoide
Epithelzellen der Netzhaut und Makula, die das Sehen unterstützen
– Vitamin C – Vitamin E
– Arginin – Cystein
Blutgefäße in den Augen, die für die Versorgung der Augen mit Sauerstoff und Nährstoffen zuständig sind
– Cystein – Vitamin C
– Vitamin E – Liponsäure
Myelinscheiden des Sehnervs, die Lichtimpulse zum Gehirn transportieren, wo sie in Bilder umgewandelt werden
– Vitamin A – Lutein
– Andere Carotinoide
Funktionelle und schützende Pigmente der Makula
Mikronährstoffe für bestimmte Bereiche der Augen
Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Pflanzenstoffe, die die Gesundheit der Augen fördern. Sie können über die Nahrung, zum Beispiel in Form von Heidelbeeren, Tomaten, Trauben, Ringelblumen und Safran, oder über entsprechende Nahrungsergänzungen aufgenommen werden. Werden diese wertvollen Stoffe in synergistischer Weise miteinander kombiniert, kann der größtmögliche Nutzen für die Gesundheit der Augen erzielt werden.
Vitamin-D-Mangel steht in Verbindung mit augengefährdender Retinopathie bei Diabetes
In einer neuen Übersichtsarbeit wird der Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und diabetischer Retinopathie untersucht. Die bei Diabetes häufige Komplikation wird durch dauerhaft hohen Blutzuckerspiegel verursacht, welcher die Netzhaut schädigt – jene dünne Gewebeschicht auf der Rückseite des Auges, welche das Licht wahrnimmt und die Signale an das Gehirn sendet. Retinopathie kann, wenn sie nicht diagnostiziert und behandelt wird, zur Erblindung führen. Die im Journal of Diabetes & Metabolic Disorders veröffentlichte Studie von Forschern aus dem Vereinigten Königreich analysiert 12 Studien mit insgesamt 9 057 Diabetespatienten.
Die diabetische Retinopathie, die häufigste Form der diabetischen Augenerkrankung, ist die Hauptursache für Erblindung bei Erwachsenen zwischen 20 und 74 Jahren. Weltweit leiden schätzungsweise 103,12 Millionen Erwachsene an dieser Krankheit, davon 28,54 Millionen in ihrer das Sehvermögen bedrohenden Form. Bis 2045 werden diese Zahlen voraussichtlich auf 160,5 Millionen bzw. 44,82 Millionen ansteigen.
Wie die Überprüfung ergab, war die augenlichtgefährdende Form der diabetischen Retinopathie signifikant mit dem Zugrundeliegen eines Vitamin-D-Defizits verknüpft. In Anbetracht der gut dokumentierten Beziehungen zwischen Vitamin-D-Mangel und anderen ungünstigen gesundheitlichen Folgen ist es also wichtig, dass der Unterversorgung von Diabetespatienten angemessen und rechtzeitig begegnet wird, um das Erblindungsrisiko zu verringern, so die Forscher.
Interessanterweise ergab die Analyse der 12 in die Auswertung einbezogenen Studien, dass ein Vitamin-D-Mangel nicht mit der nicht-augenbedrohlichen Form der diabetischen Retinopathie in Verbindung gebracht wurde. Allerdings weisen die Forscher darauf hin, dass es zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und dem Schweregrad der diabetischen Retinopathie sehr wohl einen umgekehrten Zusammenhang gibt. Außerdem stellen sie fest, dass eine Vitamin-D-Supplementierung mit einer verbesserten Blutzuckereinstellung in Verbindung gebracht wird.
Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass ihr Review solide Beweise für einen signifikanten Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und der sehkraftbedrohenden Form der diabetischen Retinopathie liefert, und empfehlen, dass der Vitamin-D-Spiegel bei Diabetikern regelmäßig untersucht werden und dass eine bedarfsgerechte Mikronährstoffergänzung erfolgen sollte.
Der Ansatz der Zellular Medizin für die Augengesundheit
Um das Risiko der Entwicklung einer diabetischen Retinopathie und anderer verbreiteter Augenkrankheiten optimal zu verringern, reicht eine Supplementierung mit Vitamin D allein eindeutig nicht aus. So wichtig Vitamin D auch ist, die Aufrechterhaltung der normalen Funktion der Augen erfordert auch eine kontinuierliche Versorgung mit mehreren anderen unverzichtbaren Mikronährstoffen. Sowohl für Diabetiker als auch für Nicht-Diabetiker ist eine angemessene Zufuhr der verschiedenen Mikronährstoffe, die für die Gesundheit der Augen erforderlich sind, von entscheidender Bedeutung.
Dr. Raths zellular-medizinisches Konzept zur Vorbeugung und Kontrolle verbreiteter Augenkrankheiten basiert auf der Sicherstellung optimaler Mengen der Vitamine A, C und E, von Polyphenolen aus Traubenkernen, der Aminosäuren Arginin und Cystein, der Alpha-Liponsäure, des Luteins sowie gemischter Carotinoide. Diese Mikronährstoffe wirken synergistisch zusammen, um die Zellen und Strukturen des Auges zu schützen, und sollten zusätzlich zu seinen Basisempfehlungen für die Zellgesundheit eingenommen werden.
Gemeinsam mit einer weiteren Studie, die kürzlich die Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Verlangsamung der altersbedingten Makuladegeneration bestätigte, zeigt sich immer deutlicher, dass eine gesundheitliche Beeinträchtigung der Augen keine unvermeidliche Folge des Alterungsprozesses sein muss. Für die Befürworter von natürlicher Gesundheit, die die wegweisenden Fortschritte der wissenschaftlich begründeten Mikronährstoffforschung bereits im Blick haben, sind die Vorteile von Mikronährstoffen für gesunde Augen nun kristallklar!
Du hast bestimmt schon mal von Q10 gehört oder gelesen. Vielleicht ist der Begriff dir auf Kosmetikdosen und besonders auf Gesichtscremes aufgefallen. Aber was ist Q10 überhaupt?
Q10 heißt mit vollem Namen Coenzym Q10, ist ein vitaminähnlicher Stoff (ein sogenanntes Vitaminoid) und wird von unserem Organismus zum Teil selbst hergestellt*. Coenzym bedeutet, dass es verschiedene Enzyme bei den jeweiligen Aufgaben unterstützt. Besonders Herz, Hirn, Lunge und Leber enthalten eine hohe Konzentration an Q10. Der Grund ist ganz einfach: Q10 ist an der Energiegewinnung beteiligt und in eben diesen Organen muss das Energie-Level besonders hoch gehalten werden.
Q10 ist aber auch ein wichtiges Antioxidans, bekämpft freie Radikale und schützt unseren Organismus vor Beeinträchtigungen. Es beugt Zell- und Gewebeschäden vor, die wiederum bestimmte Erkrankungen herbeiführen können. Insbesondere wird unsere Arterien- und Venen-Systeme unterstützt und der Herzmuskel mit ausreichend Sauerstoff versorgt.
Da Q10 nicht nur unsere Zellen mit Energie versorgt, sondern auch als Schutz vor Zellschäden dient, findet es auch seinen Weg in Anti-Aging-Cremes. Diese wirken hauptsächlich lokal an der aufgetragenen Stelle. Als Nahrungsergänzung mit Q10-Spezial-Kapseln ist die Versorgung von innen jedoch deutlich nachhaltiger. Unser Körper kann so viel gezielter entscheiden, an welcher Stelle des Energiestoffwechsels die Vorräte an Coenzym aufgefüllt werden müssen und wo sein struktureller Nutzen gerade besonders gefragt ist. * Auch wenn unser Körper Q10 selbst herstellen kann, sollten wir nicht vergessen, dass die körpereigene Q10-Produktion ab dem fünfunddreißigsten Lebensjahr abnimmt. Wir können unsere Körperzellen dann also nicht mehr selbst mit ausreichend Q10 versorgen. Dann wird es wichtig, auf eine zusätzliche Q10-Zufuhr aus einer optimierten Ernährung zu achten.