Mi­kro­nähr­stof­fen wäh­rend der Schwan­ger­schaft

Die meis­ten wer­den­den Müt­ter ha­ben nie­dri­ge Blut­spie­gel bei wich­ti­gen Vi­ta­mi­nen

Wichtige Meldung: For­scher ha­ben ei­ne gro­ße Stu­die mit über 1 700 Frau­en im Al­ter von 18 bis 38 Jah­ren aus dem Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich, Sin­ga­pur und Neu­see­land durch­ge­führt. Sie un­ter­such­ten die Ge­sund­heit der Frau­en vor, wäh­rend und nach der Schwan­ger­schaft. Vor der Schwan­ger­schaft stell­ten sie fest, dass neun von zehn der Frau­en nie­dri­ge Blut­spie­gel vie­ler wich­ti­ger Vi­ta­mi­ne auf­wie­sen, da­run­ter Fol­säu­re, Ri­bo­fla­vin, Vi­ta­min B12 und Vi­ta­min D.
[Quelle: medicalxpress.com]

Für ei­ne wer­den­de Mut­ter ist es von ent­schei­den­der Be­deu­tung, ei­ne kon­stan­te Ver­sor­gung ih­res sich ent­wickeln­den Kin­des mit Mi­kro­nähr­stof­fen si­cher­zu­stel­len. Wäh­rend die ers­ten Ta­ge und Wo­chen der Schwan­ger­schaft – in de­nen ei­ne Frau viel­leicht noch nicht ein­mal weiß, dass sie schwan­ger ist – für die Ent­wick­lung des Fö­tus ent­schei­dend sind, kann ei­ne un­zu­rei­chen­de Er­näh­rung in je­der Pha­se der Schwan­ger­schaft die Or­gan­sys­te­me des Ba­bys, sein Ge­burts­ge­wicht und so­gar sein Über­le­ben be­ein­träch­ti­gen.

Ne­ben dem hö­he­ren Ka­lo­rien­be­darf steigt in der Schwan­ger­schaft auch der Be­darf an be­stimm­ten Mi­kro­nähr­stof­fen, der durch die Er­näh­rung al­lein nicht ge­deckt wer­den kann. So sind un­ter an­de­rem Vi­ta­min C, Ly­sin, Pro­lin und die Vi­ta­mi­ne der B-​Grup­pe be­son­ders wich­tig so­wohl für ein ge­sun­des Ba­by als auch zur Vor­beu­gung von Kom­pli­ka­tio­nen wäh­rend Schwan­ger­schaft und Ge­burt. Der Be­darf ei­ner Frau an be­stimm­ten Mi­ne­ral­stof­fen kann wäh­rend der Schwan­ger­schaft um mehr als 50 Pro­zent stei­gen.

Im Be­stre­ben, auf kos­ten­ef­fi­zien­te Wei­se Le­ben zu ret­ten und das Ri­si­ko le­bens­lan­ger Be­hin­de­run­gen zu ver­rin­gern, ha­ben For­schungs­ar­bei­ten in Bang­la­desch und Bur­ki­na Fa­so ge­zeigt, dass ei­ne auf­ein­an­der ab­ge­stimm­te Er­gän­zung meh­re­rer Mi­kro­nähr­stof­fe wäh­rend der Schwan­ger­schaft im Ver­gleich zu den Stan­dard­emp­feh­lun­gen (nur Ei­sen und Fol­säu­re ein­zu­neh­men) zu­sätz­li­che Vor­tei­le bie­tet. An­ge­sichts der Tat­sa­che, dass Mi­kro­nähr­stoff­de­fi­zi­te bei Schwan­ge­ren heut­zu­ta­ge weit ver­brei­tet sind, ist die­ser Rat na­he­lie­gend. Ins­be­son­de­re der Vi­ta­min-​D-​Man­gel wäh­rend der Schwan­ger­schaft wur­de als »⁠welt­wei­te Epi­de­mie⁠« be­zeich­net.

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Die EU kann unsere Beweise nicht widerlegen

Die Brüsseler EU versucht, unsere Beweise für ihre Nazi-Wurzeln als ›kremlfreundliche Desinformation‹ abzutun

Un­ser be­reits im Jahr 2010 ver­öf­fent­lich­tes Buch ›⁠Die Na­zi-​Wur­zeln der Brüs­se­ler EU⁠‹ zeigt, auf his­to­ri­sche Do­ku­men­te aus in­ter­na­tio­na­len Ar­chi­ven ge­stützt, ei­ne ganz an­de­re Ge­schich­te Eu­ro­pas als je­ne vom po­li­ti­schen Esta­blish­ment pro­pa­gier­te. Es über­rascht da­her nicht, dass es die Eu­ro­pä­i­sche Un­ion (EU) in den An­fangs­jah­ren nach Er­schei­nen des Bu­ches ver­mie­den hat, da­rauf In­te­res­se zu len­ken. Den­noch ha­ben wir wohl ei­nen emp­find­li­chen Nerv ge­trof­fen, denn die­se Stra­te­gie än­der­te sich 2016. Seit­her un­ter­nimmt ei­ne Web­seite des Di­plo­ma­ti­schen Diens­tes der Eu­ro­pä­i­schen Un­ion un­be­hol­fe­ne Ver­su­che, die Fak­ten zu be­schö­ni­gen und das Buch als ›⁠kreml­freund­li­che Des­in­for­ma­tion⁠‹ ab­zu­tun. Längst aber hat das welt­wei­te Be­wusst­sein für die Na­zi-​Wur­zeln der EU de­ren pein­li­che Selbst­in­sze­nie­rung über­holt.

Das Jahr der Patente: Rückblick auf 2023

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Liebe Beraterinnen und Berater,
liebe Freunde,


zum Jahreswechsel möchten wir uns bei euch für euer Engagement, euer Vertrauen, eure freundschaftliche Verbundenheit und eure fortwährende Unterstützung unserer Mission bedanken.

Als Wissenschaftlerin, die seit fast 30 Jahren an der Seite von Dr. Rath die Forschung auf dem Gebiet der Zellular Medizin und deren praktische Anwendung im Kontext der natürlichen Gesundheit vorantreibt, erkenne ich die besondere Bedeutung des Jahres 2023 für unsere aktuelle und zukünftige Arbeit. In den vergangenen Monaten haben wir unsere herausragende Position auf dem Markt für Nahrungsergänzungsmittel durch die Erlangung von Patenten deutlich gestärkt. Diese Patente für unsere einzigartigen Mikronährstoff-Kombinationen sind ein wichtiger Meilenstein, der dazu beitragen wird, die Öffentlichkeit von der Wirksamkeit wissenschaftlich fundierter Naturheilverfahren zu überzeugen und die Glaubwürdigkeit unserer Forschungsarbeit zu stärken.

Mit den Patenten erhöhen wir nicht nur die Attraktivität unserer Produkte für Kunden, die dadurch den außergewöhnlichen Nutzen unserer Mikronährstoff-Synergien erkennen können. Ihr, liebe Beraterinnen und Berater, habt damit vor allem auch ein wertvolles Hilfsmittel für die Beratung gesundheitsbewusster Menschen in der Hand. Die Anerkennung unserer Formulas durch amerikanische und internationale Patentbehörden garantiert, dass es weltweit keine vergleichbaren Produkte gibt. Wir alle sind stolz darauf, diesen wichtigen Meilenstein erreicht zu haben, der das Ergebnis der umfangreichen Arbeit unserer Wissenschaftler am Dr. Rath Forschungsinstitut ist – und der nur dank eurer Unterstützung möglich war.

Im Jahr 2024 werden wir diesen Weg fortsetzen und weitere patentierte Formulierungen zur Verfügung stellen, um die Gesundheit zu verbessern und die Menschen in vielen Ländern über die Kraft natürlicher synergistischer Nährstoffkombinationen aufzuklären. Wir sind nicht ein Unternehmen unter vielen, sondern wir sind die Pioniere, die auf Basis fundierter wissenschaftlicher Forschung innovative und wirksame Gesundheitslösungen entwickelt haben.

Eines unserer jüngsten Patente, ein natürlicher Ansatz zur Bekämpfung von COVID-19, wurde zu einem Zeitpunkt erteilt, als große Pharmaunternehmen Ängste in der Bevölkerung schürten, um Milliarden mit ihren experimentellen gentechnischen Lösungen zu verdienen. Dank Dr. Rath und unserer Forschung konnten wir die wirksamste Strategie zur Bekämpfung dieser Infektion entwerfen, indem wir auf mehrere Mechanismen abzielten, die das Virus gleichzeitig nutzt. Dr. Rath hat unsere Forschungsergebnisse zu diesem natürlichen Ansatz, der sich gegen zahlreiche Varianten von SARS-CoV-2 als wirksam erwiesen hat, mit den Menschen und Regierungen vieler Länder geteilt. Ich bin überzeugt, dass dies – zusammen mit unserer bisherigen Arbeit – dazu beigetragen hat, dass beispielsweise die BRICS-Länder nun verstärkt natürliche und traditionelle Heilverfahren in ihre nationalen Gesundheitssysteme integrieren wollen.

Wir sind dankbar, dass ihr mit eurer Arbeit unsere Forschung unterstützt, und werden euch weiterhin mit neuen patentierten Formulas versorgen und euch auf allen Ebenen informieren: durch wissenschaftliche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, Broschüren, Schulungen zur Zellular Medizin und indem wir euch über die Dr. Rath Health Foundation und die Movement of Life über neue Gesundheitstrends und Fortschritte unserer Gesundheitsmission auf dem Laufenden halten.

Wir wünschen euch im neuen Jahr viel Erfolg bei allen beruflichen und privaten Vorhaben und natürliche beste Gesundheit! Möge die besinnliche Zeit des Jahres Frieden in unsere Herzen bringen, unseren Zusammenhalt und unseren Glauben an die Menschheit stärken und unseren Familien Freude, Glück und Hoffnung bringen.


Mit herzlichem Dank für eure Unterstützung

Dr. Aleksandra Niedzwiecki,
Geschäftsführende Vizepräsidentin und Forschungsdirektorin, Dr. Rath Forschungsinstitut

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Diabetes-Forschung: Schachmatt für Insulin

Das ist eine neue Lebensqualität für Diabetiker! 
100 Jahre Insulin sind genug!

Diabetes mellitus rückt immer mehr in unser Bewusstsein. Fast jeder hat einen Diabetiker im Freundes- oder Bekanntenkreis oder hat schon einmal Menschen mit den kleinen aufgeklebten Sensoren am Arm gesehen. Weltweit sind mehr als 500 Millionen Menschen betroffen, die Dunkelziffer liegt noch höher, da Diabetes lange unentdeckt bleibt. Tendenz steigend.

Einige kleine Änderungen in unserem Lebensstil können bereits sehr hilfreich sein. Der Verzicht auf stark verarbeitete Kohlenhydrate und Zucker ist ein guter Anfang. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse und Vollkornprodukte erleichtern das Diabetes-Management. Regelmäßige Bewegung, gerne auch sportlicher Art, hilft ebenfalls, den Blutzuckerspiegel zu senken.

Wenn aber nicht genügend oder gar kein Insulin zur Verfügung steht, um den Abbau des Blutzuckers voranzutreiben, ist eine ganzheitliche Kombination aller zur Verfügung stehenden Maßnahmen gefragt. Überraschenderweise hat die Mikronährstoff-Forschung zwei revolutionäre Ansätze hervorgebracht, die das Insulinspritzen richtig alt aussehen lassen!

In akribischen Versuchsreihen hat das Dr. Rath Forschungsinstitut in Kalifornien die Kombination von Mikronährstoffen wie Magnesium, Zink, Cholin, Inositol und Chrom sowie Vitamin C und den B-Vitaminen in genau bestimmten Mengenverhältnissen als wirksame Maßnahme identifiziert, den Zucker zu reduzieren. Die Dokumentation dieser Ergebnisse war so überzeugend, dass die amerikanische Patentbehörde offiziell diese Wirkungsweise mit einer Patenterteilung belohnt hat. Diese Mikronährstoff-Kombination sollte daher jeder, bei dem eine Hyperglykämie diagnostiziert wurde, neben einer ballaststoffreichen Ernährung und einem engagierten Bewegungsprogramm in seine tägliche Routine aufnehmen.

Für das Forschungsteam war hier aber noch nicht Schluss. In einer weiteren Grundlagenarbeit haben die Wissenschaftler um Dr. Chatterjee nicht nur die Synergie der einzelnen Mikronährstoffe untereinander untersucht, sondern auch die synergistische Zusammenarbeit mehrerer Kombinationen. Die oben beschriebene Kern-Formulierung wurde ergänzt um eine Mineralien-Formulierung mit Vitamin K2 und weiteren und eine Kombination von Vitamin D3 und K2. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihen sind wirklich überwältigend!

Die Produktion des körpereigenen Insulins in den Zellen der Bauchspeicheldrüse konnte um 230 % gesteigert werden, in den Skeletmuskelzellen wurde die Aufnahme von Glukose gar um 450 % erhöht! Neben der Reduzierung des Blutzuckers konnte ebenfalls beobachtet werden, dass verschiedene Zellsysteme einen Schutz vor der Schädigung durch Glykationsendprodukte, den sogenannten AGEs, erhalten. Diese AGEs führen zu den gefürchteten Langzeitschäden des Diabetes wie diabetischer Fuß, Schädigung des Nervensystems und verschiedener Organe, Erblindung und verkürzte Lebenserwartung. Vor diesen bietet die Synergie einen wirksamen und natürlichen Schutz.

Seit gut 100 Jahren sind Diabetiker auf die Verabreichung von tierischen oder synthetischen Insulinpräparaten angewiesen. Mit diesen Präparaten kann immer nur die Ist-Situation beeinflusst werden und so konzentriert sich die Medizin auf die zunehmende Technisierung der Blutzuckermessung. Der Ansatz der Zellular Medizin ist ein völlig anderer, da er auf die Regulation der natürlichen Abläufe setzt. Dadurch ist es ihr möglich, nicht nur den Ist-Zustand zu beeinflussen, sondern auch die Spätfolgen wirksam einzudämmen, vollkommen nebenwirkungsfrei.

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