Kategorie: Wissen-schafft-Gesundheit

Omega-3-Fettsäuren verbessern die Lungengesundheit

Während unserer gesamten Lebenszeit spielen Omega-3 Fettsäuren eine entscheidende Rolle für den Erhalt unserer Gesundheit. Erforderlich für die einwandfreie Funktion des Herzens, des Gehirns, der Augen und anderer Organe, sind die Omega-3 Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) insbesondere deswegen von so herausragender Bedeutung, weil der menschliche Organismus sie nur in begrenzter Menge herzustellen imstande ist. Als solches sind also die zahlreichen Forschungshinweise bemerkenswert, wonach eine gezielte Ergänzung unserer Ernährung mit diesen wichtigen Mikronährstoffen zu einer breiten Vielfalt beeindruckender Nutzen für unsere Gesundheit führen kann.

Im Verlauf der letzten Jahrzehnte haben eine ganze Reihe von Studien gezeigt, dass Omega-3 Fettsäuren bei Vorbeugung und Kontrolle von Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologischen Erkrankungen, Krebs und anderen Krankheiten hilfreich sind.

Jüngste Forschung ergänzt unser Wissen im Hinblick auf diese wichtige Mikronährstoff-Kategorie durch die Erkenntnis, dass Omega-3 Fettsäuren ebenso nützlich sein können beim Abbau von Entzündungen im Falle von Nierenerkrankungen als auch, nämlich in Kombination mit B-Vitaminen, beim Aufhalten von Alzheimer. Letzteres der Ergebnisse ist besonders wichtig, da die Kombination von Mikronährstoffen, wenn sie sorgfältig ausgewählt und aufeinander abgestimmt werden, der bei weitem effektivste Ansatz zur Bewahrung optimaler Gesundheit ist. Studien, die diesem Ansatz nachgehen und somit die über viele Jahre hinweg wegweisende Arbeit Dr. Raths, Dr. Niedzwieckis und ihres Forschungsteams am Dr. Rath Research Institute aufgreifen, bestätigen, dass die besten Resultate erreicht werden durch die Anwendung wissenschaftlich entwickelter Mikronährstoffkombinationen, die in biologischer Synergie zusammenwirken.

Gerade die Alzheimer-Studie verschafft dem Konzept der Mikronährstoff-Synergie weitere Gültigkeit, indem Belege geliefert werden für die schützende Funktion von B-Vitaminen bei altersbezogenem Gedächtnisschwund – jedoch nur bei Menschen mit hohen Omega-3-Spiegeln. Die in der Fachzeitschrift American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte Arbeit wurde über eine Laufzeit von zwei Jahren durchgeführt. Dabei nahmen 168 ältere Menschen mit leichter Form von Gedächtnisbeeinträchtigung teil. Je nach Gruppe erhielten die Probanden entweder ein Scheinpräparat oder eine Nahrungsergänzung mit 800 µg Folsäure, 20 µg Vitamin B6 und 500 µg Vitamin B12.

Die Studie fand heraus, dass die förderlichen Effekte einer B-Vitamin-Behandlung auf den Gedächtnisschwund nur bei Patienten auftraten, die über hohe Werte von Omega-3 Fettsäuren verfügten. Anders gesagt, blieben die B-Vitamine bei Personen mit niedrigem Level jener Fettsäuren ohne signifikante Wirkung auf die Rate des Hirnrückgangs. Die synergetische Beziehung zwischen den beiden Gruppen von Mikronährstoffen wird noch mehr betont durch den Vorschlag der Wissenschaftler, dass der Nutzen von Omega-3 Fettsäuren im Hinblick auf den Verlust von Hirnsubstanz einer ähnlichen Beschränkung unterliegen könnte, nämlich auf Menschen mit einem guten Status an B-Vitaminen.

Hält man sich überdies vor Augen, dass Untersuchungen, die 2009 von der Havard Universität publiziert wurden, darauf hinweisen, dass Omega-3-Mangel in der US-Bevölkerung jährlich bis zu 96 000 Todesfälle verursacht – demnach also den sechstgrößten Killer für Amerikaner darstellt –, so ist sicherlich eine der besten Maßnahmen, die Sie zur Verbesserung und zum Schutz Ihrer Gesundheit ergreifen können, eine optimale Aufnahme dieser lebenswichtigen Fettsäuren, indem Sie sie in einer sorgfältig ausgewogenen Zusammenstellung regelmäßig zuführen, in Synergie mit den entsprechenden Gehalten an B-Vitaminen ebenso wie mit anderen essentiellen Mikronährstoffen.

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Das Vitalstoff-Plus mit den essentiellen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA.

Bereits von frühester Entstehung eines menschlichen Lebens an sind Omega-3-Fettsäuren für eine gesunde Entwicklung erforderlich. Und auch im weiteren Leben leisten Omega-3-Fettsäuren wichtige Beiträge. So werden sie etwa für eine normale Funktion von Herz, Gehirn und Augen benötigt.

Omega-3-Fettsäuren sind eine Gruppe mehrfach ungesättigter Fettsäuren. Von besonderem Wert sind die Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure): Beide kann unser Körper nur in begrenztem Maße aus Omega-3-Fettsäuren pflanzlichen Ursprungs selbst herstellen. Hauptbezugsquellen für EPA und DHA sind fettreiche Seefische wie Lachs, Hering oder Makrele. Sie sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen, um den Bedarf für einen gesunden Zell-Stoffwechsel zu decken.

Dr. Rath Omega E™ Fischöl-Kapseln leisten einen Beitrag zur ergänzenden Versorgung unseres Körpers mit den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA. Das zusätzlich enthaltene Vitamin E hat zudem einen wichtigen Anteil am Schutz der Zellen vor oxidativem Stress.

Gesundheit beginnt im Darm!

Unser Darm ist nicht nur unser größtes inneres Organ, er ist auch der Schlüssel zu unserer Gesundheit. 80 Prozent unserer Gesundheit werden vom Darm beeinflusst. Seine unzähligen, eng verflochtenen Nervenverbindungen machen ihn zu einem zweiten Gehirn, über Nervenzellen und von ihm produzierte Hormone und Botenstoffe kommuniziert er im Millisekunden Takt mit der Schaltzentrale im Kopf. Wenn sich unser „Bauchgefühl“ meldet, sollten wir gut zuhören.

Selbst die Krankenkassen berichten mittlerweile von einem intensiven Interesse der Forschung an der Darmgesundheit, während die Medizin im Darm lange Zeit nur einen langen Muskelschlauch zur Verdauung sah. Wichtige Krankheitsbilder wie Parkinson, Alzheimer, Krebs und Multiple Sklerose werden auf Störungen im Darm zurückgeführt. Die Darmgesundheit erhält einen immer prominenteren Stellenwert nicht nur für das Wohlbefinden, sondern tatsächlich für einen ganzheitlichen Gesundheitsansatz.

Was kann ich für meine Darmgesundheit tun?

Die Schlagworte Mikrobiom und Probiotika sind uns heute geläufig, oder wie man früher sagte: Darmflora und Darmbakterien. Diese Gemeinschaft von nützlichen und schädlichen Bewohnern unseres Verdauungstraktes, die im Gleichgewicht mehr als zwei Drittel unseres Immunsystems ausmachen, ist ein dicht besiedeltes Ökosystem. Wenn wir dieses geordnete Zusammenleben auf engstem Raum schützen und erhalten, geht es uns wirklich gut! Eine Darmkur, eine Darmreinigung oder eine umfassende Darmsanierung ist vor allem eine nachhaltige Sorge für unsere Gesundheit.

Dabei werden unerwünschte Rückstände, Giftstoffe, Keime und Erreger sowie andere schwer oder gar nicht verdauliche Stoffe entfernt. Das Ergebnis? Wir erleben eine bessere Aufnahme von Nährstoffen und Mikronährstoffen. Unsere Gesundheit verbessert sich, wir sind weniger anfällig und fühlen uns stärker. Manche berichten sogar, dass ihnen eine Darmreinigung beim Abnehmen geholfen hat! Logisch, eine gut funktionierende Verdauung beeinflusst auch den Stoffwechsel, es wird weniger in Fettpölsterchen gespeichert.

Wie funktioniert so eine Darmreinigung? Was muss ich tun?

Für eine Darmkur (https://t.me/zellvitalstoffe/81) sollte man mindestens vier Wochen einplanen. In dieser Zeit kann die Ernährung umgestellt und auch der Stresspegel etwas reduziert werden. Optimal unterstützt wird die Darmreinigung durch Probiotika, sekundäre Pflanzenstoffe und vor allem Ballaststoffe. Diese wichtigen Helfer sind in verschiedenen Lebensmitteln enthalten oder als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Allein über die Ernährung ist es jedoch oft schwierig, alle notwendigen Mikronährstoffe in ausreichender Menge aufzunehmen.

Eine gezielte Aufzeichnung der einzelnen Schritte und Maßnahmen hilft, den Überblick zu behalten. Auch Notizen zum aktuellen persönlichen Befinden sind unerlässlich, um die eingetretenen Verbesserungen beurteilen zu können. Die Unterstützung durch eine vertrauliche Ernährungsberatung ist eine gute Anlaufstelle, um Tipps und Tricks zu erhalten und vor allem Unsicherheiten auszuräumen.

Neugierig geworden? Mit der richtigen Unterstützung und verlässlichen Informationen wird daraus ein tolles Vorhaben mit einem nachhaltigen Gewinn für die Gesundheit!

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Ver­kehrs­be­ding­te Luft­ver­schmut­zung wird mit An­zei­chen von Alz­hei­mer im Ge­hirn in Ver­bin­dung ge­bracht

For­schun­gen aus den USA ha­ben er­ge­ben, dass hoch­do­sier­te B-​Vi­ta­mi­ne die Schä­den, die durch die ge­fähr­lichs­te Art der Luft­ver­schmut­zung ver­ur­sacht wer­den, »⁠kom­plett wie­der rück­gän­gig ma­chen⁠« kön­nen. In der re­nom­mier­ten Zeit­schrift Pro­cee­dings of the Na­tio­nal Aca­de­my of Scien­ces (PNAS) ha­ben die For­scher dar­ge­legt, dass die Be­las­tung durch Fein­staub, wie er bei der Ver­bren­nung fos­si­ler Brenn­stof­fe in Kraft­fahr­zeu­gen ent­steht, durch ei­ne täg­li­che Er­gän­zung mit B-​Vi­ta­mi­nen ge­mil­dert wer­den kann.

An der Stu­die nah­men 10 Frei­wil­li­ge im Al­ter zwi­schen 18 und 60 Jah­ren teil, die zu­nächst sau­be­rer Luft aus­ge­setzt wur­den und Pla­ce­bo­pil­len er­hiel­ten, um ih­re Grund­re­ak­tio­nen zu über­prü­fen. In der zwei­ten Pha­se der Stu­die er­hiel­ten sie vier Wo­chen lang ein wei­te­res Pla­ce­bo, da­nach wur­den sie stark ver­schmutz­ter Luft aus der In­nen­stadt von To­ron­to aus­ge­setzt. In der drit­ten Pha­se wur­den die Pro­ban­den er­neut der ver­schmutz­ten Luft aus­ge­setzt, er­hiel­ten aber dies­mal ein täg­li­ches Er­gän­zungs­mit­tel mit 50 mg Vi­ta­min B6, 2,5 mg Fol­säu­re und 1 mg Vi­ta­min B12.

Die be­mer­kens­wer­te Fest­stel­lung der For­scher: Die B-​Vi­ta­mi­ne sind im­stan­de, die ge­ne­ti­schen Schä­den, die durch die Be­las­tung mit Fein­staub in der ver­schmutz­ten Luft ver­ur­sacht wur­den, um 28 bis 76 Pro­zent zu ver­rin­gern. Ei­ne ähn­li­che Re­du­zie­rung der Schä­den wur­de bei der DNA der Mi­to­chon­drien, den ener­gie­pro­du­zie­ren­den Kom­par­ti­men­ten der Zel­len, ver­zeich­net.

Wie die Ein­nah­me von B-​Vi­ta­mi­nen da­zu bei­tra­gen kann, die Ent­wick­lung von Alz­hei­mer zu stop­pen, er­fah­ren Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.

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