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Dr. Rath präsentiert historisches Quellenmaterial
*Neu* Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU – Warum wir ein neues Europa zum Wohle der Menschen brauchen
In diesem Interview analysiert Dr. Matthias Rath, was die Brüsseler EU, die Nazi-Verbrechen in Auschwitz und die Wirtschaftsinteressen hinter den Welteroberungsplänen der Nazis verbindet. Das Hauptaugenmerk gilt dem IG-Farben-Kartell, dem Zusammenschluss von BAYER, BASF und anderen deutschen chemisch-pharmazeutischen Konzernen, deren Verantwortliche im Fall VI des Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunals (Link s. unten) verurteilt wurden. Er erläutert, welche Doppelrolle der erste EU-Präsident Walter Hallstein in Nazi-Deutschland und nach dem Zweiten Weltkrieg einnahm. Dr. Rath präsentiert historisches Quellenmaterial, das die wirtschaftlichen und politischen Machtinteressen der ‚Brüsseler EU‘ entlarvt. Ihr Ziel ist der Aufbau eines ‚Großraumkartells‘ – also eines ‚Wirtschaftskartells‘, das den ‚Großraum Europa‘ jenseits aller demokratischen Prinzipien in einer Wirtschaftsdiktatur regiert. Dies ist eine erschreckende Eins-zu-eins-Kopie der von der Nazi/IG-Farben-Koalition geplanten Nachkriegs-Weltordnung. Die EU-Kommission – von niemandem gewählt oder gar abwählbar – ist die Zentralgewalt und das Gesetzgebungsmonopol in Europa. Dem EU-Parlament wurde dieses fundamentale Recht bewusst vorenthalten – und damit seine Funktion als bloßes Feigenblatt dieses Machtapparats festgeschrieben. Jedes Mitgliedsland der EU, über 500 Millionen Menschen in Europa, sind diesem Geschäftsmodell unterworfen. Unter dem Deckmäntelchen von Slogans wie „Wir garantieren euch Wohlstand und Frieden“ werden auf dem Rücken der Bevölkerung Milliardengeschäfte betrieben, allen voran das skrupellose „Geschäft mit der Krankheit“ im Interesse der Pharmaindustrie. Das polnische Volk hat in seiner Geschichte einen hohen Preis bezahlt. Die Vernichtung der Bevölkerung, die Zerstörung des Landes, Sklavenarbeit und die Verbrechen in Konzentrationslagern wie Auschwitz, ausgeführt im Interesse der chemisch-pharmazeutischen Industrie und ihrer politischen und militärischen Handlanger, zeigen die Skrupellosigkeit dieser Interessen und ihre Missachtung von Menschenleben. Umso wichtiger ist es, diese Analyse zu erkennen und Parallelen zur heutigen Zeit aufzuzeigen. Ein Europa im Interesse der Menschen ist möglich – Voraussetzung hierfür ist die Überwindung der Machtstrukturen der ‚Brüsseler EU‘, die ihre Wurzeln in den dunkelsten Stunden Europas haben.
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