Vitamin-D-Mangel bei Senioren nach wie vor alarmierend hoch
Wichtige Meldung: Der Prozentsatz der Senioren, die mit Vitamin-D-Mangel in die Abteilung für Geriatrie der Medizinischen Universität Białystok in Polen eingeliefert werden, ist nach wie vor ›alarmierend hoch‹, so das Ergebnis einer neuen Studie, in der die Autoren gezielte Maßnahmen und eine bessere Aufklärung fordern.
[Quelle: nutraingredients.com]
Dass Vitamin-D-Mangel ein weltweites Problem ist, wird zunehmend anerkannt. Weit verbreitet ist die Unterversorgung bekanntlich in den Vereinigten Staaten und Kanada. In Europa ist der Vitamin-D-Spiegel im Blut nachweislich bei 50 bis 70 Prozent der Bevölkerung zu niedrig, und auch in Indien ist das Problem inzwischen zu einer Epidemie angewachsen. Selbst in Australien, wo es an Sonne gewiss nicht fehlt und die Menschen typischerweise viel Zeit draußen verbringen, soll der Mangel ein krisenhaftes Ausmaß erreicht haben. In Afrika sind ebenfalls hohe Raten von Vitamin-D-Mangel an der Tagesordnung.
Angesichts der Liste der chronischen Krankheiten, von denen inzwischen bekannt ist, dass sie mit einem Mangel an Vitamin D zusammenhängen, besteht offenkundig dringender Bedarf an wirksamen Maßnahmen zur Verhinderung eines Mangels in der Bevölkerung. Da die Regierungen und die globalen Gesundheitsbehörden in diesem Bereich nach wie vor keine entschlossenen Maßnahmen ergreifen, ist es nach wie vor geboten, die Menschen darüber aufzuklären, dass sie ihre Gesundheit selbst in der Hand haben.
In diesem Artikel auf unserer Webseite erfahren Sie, wie der Vitamin-D-Spiegel nachweislich Prognose geben kann über künftige Gesundheitsprobleme und das Sterberisiko.
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