Falls Aluminium in zu großer Konzentration im Blut vorhanden ist, gerät der Metabolismus in eine Dysbalance. Auch den Mikronährstoffwechsel kann ein erhöhter Aluminium-Wert aus dem Gleichgewicht bringen – vor allem die Vitalstoffe Magnesium, Zink, Eisen und Calcium sind davon betroffen, wodurch auch die Knochenmineralisierung negativ beeinflusst wird. Wird Aluminium als Lebensmittelzusatz in der Nahrung und als Bestandteil von Deodorants verwendet, drohen gesundheitliche Schäden.
Ein Aluminium-Überschuss kann zu einer Anämie, Gelenkentzündungen, Leberfunktionsstörungen, Nierenproblemen und Beeinträchtigungen der Prozesse im Gehirn sowie Lungenerkrankungen führen. Darüber hinaus wird manchmal das zentrale Nervensystem in Mitleidenschaft gezogen:
Bei Dialyse-Patienten sind aufgrund der hohen Aluminium-Konzentration neurotoxische Effekte wie Verwirrtheitszustände, Sprachstörungen und bei vorangeschrittenem Verlauf das Demenz-Syndrom möglich.
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