Bluthochdruck betrifft 1,3 Milliarden Erwachsene weltweit
Der Bericht der Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass im Jahr 2019 weltweit etwa 1,3 Milliarden Erwachsene an Bluthochdruck litten. Trotz des globalen Ausmaßes dieses lebensbedrohlichen Gesundheitsproblems behauptet die Schulmedizin, dass das Zustandekommen in den meisten Fällen im Dunkeln liege. Folglich sind die ärztlicherseits verschriebenen Medikamente nur darauf ausgelegt, die Symptome der Patienten zu behandeln. Auf die eigentlichen Ursachen des Problems gehen die Arzneimittel nicht ein. Stattdessen belasten sie die Anwender mit Nebenwirkungen.