Rezept fürs Hochgefühl!

Wer will schon stimmungsmäßig auf Sparflamme den Tag begehen?

Wer will schon stimmungsmäßig auf Sparflamme den Tag begehen? Wenn der Kopf nicht will, dann ist der Himmel grau, die Kollegen alle doof und unsere Antriebslosigkeit gewährt uns gerade noch den Serien-Marathon im Streaming-TV, wir prokrastinieren schlecht gelaunt. Unser Energie-Level ist am Boden.

Woher kommt dieses Stimmungstief? Sind Laune, Konzentration und Aufmerksamkeit so lähmend schlecht, kann das ein untrügliches Zeichen dafür sein, dass unsere Versorgung mit „Nervenvitaminen“ nicht im Soll ist. Die Gruppe der B-Vitamine ist besonders mit unserer Psyche und geistigen Leistungsfähigkeit verbunden. Die Vitamine B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin), B5 (Pantothensäure), B6 (Pyridoxin), B7(Biotin), B9 (Folsäure) und B12 (Cobalamin) sind aktiv an Stoffwechselprozessen beteiligt, die unsere geistige Verfassung betreffen. Zum Beispiel sorgen sie für einen schnellen Abbau von schädlichem Homocystein, einem Zwischenprodukt bei der Verarbeitung von essentiellen Aminosäuren.

So geht’s!

Unser natürlicher Stimmungsaufheller Serotonin, der den Optimisten in uns wach hält, ist ohne mehrere B-Vitamine nicht denkbar. Dieser Botenstoff der guten Laune kann nur gebildet werden, wenn genügend Vitamin B vorhanden ist. Brauchen wir noch mehr Argumente? Müdigkeit und Erschöpfung lassen nach und wir schaffen ein cooles Pensum an geistiger Leistungsfähigkeit, wenn die Vitamin-B-Versorgung stimmt.

Dr. Rath Vitamin B Complexlex™ sorgt für die Extra-Zufuhr an B-Vitaminen. Den Herausforderungen des Alltags und erst recht den besonders anspruchsvollen Tagen begegnen wir mit einer täglichen Versorgung mit Dr. Rath Vitamin B Complex™ gut gelaunt und leistungsstark. Schokolade hat als Nervennahrung längst ausgedient, der B-Komplex gibt unseren grauen Zellen nachhaltig frischen Schwung. Das perfekte Rezept für Hochgefühle!

Veganer?

Wer sich vegan ernährt, ist bekanntlich auf eine vegane Quelle für Vitamin B12 angewiesen. Aber auch für alle anderen kann es sich lohnen, auf eine optimierte B12-Zufuhr zu achten. Dr. Rath Vitamin B12 Pocket sorgt für den extra B12-Kick im praktischen Klick-Spender. Die kleinen Tabletten zergehen unter der Zunge im Nu und das Vitamin B12 kann bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen werden.

Dr. Rath Vitamin B12 Pocket gibt es jetzt mit 50 % Rabatt mit MHD bis Ende September. Jetzt schnell zugreifen!

040_de_0010.jpg

Dr. Rath Vitamin B12 Pocket

Artikel-Nr. 040

€ 21,90 € 10,95Bestellen

0024_de_0010.jpg

Dr. Rath Vitamin B Complex™

Artikel-Nr. 0024

€ 29,90

https://shop.dr-rath.com/de-de/profile/register?consultant-no=800104911

Dr. Raths Zell-​Ge­sund­heits-​Emp­feh­lun­gen bei Dia­be­tes

Dr. Raths zel­lu­lar-​me­di­zi­ni­sche Emp­feh­lun­gen bei Dia­be­tes die­nen der Vor­beu­gung

Dr. Raths zel­lu­lar-​me­di­zi­ni­sche Emp­feh­lun­gen bei Dia­be­tes die­nen der Vor­beu­gung so­wie der bes­ser­en Kon­trol­le die­ser Krank­heit. Sie ba­sie­ren auf ei­ner syn­er­gis­ti­schen Nähr­stoff­kom­bi­na­tion, die sei­tens des US-​Pa­tent­amts mit ei­nem Pa­tent ge­wür­digt wur­de. Stu­dien zei­gen, dass be­stimm­te Vi­ta­mi­ne, Mi­ne­ral­stof­fe, Ami­no­säu­ren und an­de­re Nähr­stof­fe – re­gel­mä­ßig und in der rich­ti­gen Men­ge zu­ge­führt – er­höh­te Blut­zucker­wer­te und den In­su­lin­be­darf sen­ken so­wie den Ener­gie­stoff­wech­sel und die nor­ma­le Funk­tion des Ner­ven­sys­tems un­ter­stüt­zen kön­nen.

Die nach­ste­hen­de Ta­bel­le zeigt die Min­dest­men­ge der ein­zel­nen Nähr­stof­fe, die täg­lich auf­ge­nom­men wer­den soll­te. Pa­tien­ten und Men­schen mit be­son­de­ren Nähr­stoff­be­dar­fen be­nö­ti­gen mög­li­cher­wei­se ei­ne hö­he­re Zu­fuhr. Die­ses Pro­gramm ist so kon­zi­piert, dass es zu­sam­men mit Dr. Raths Ba­sis­emp­feh­lun­gen für die Zell-​Ge­sund­heit an­ge­wen­det wer­den kann.

VITAMINE
Vitamin B1
10 mg
Vitamin B2
10 mg
Vitamin B3
50 mg
Vitamin B5
50 mg
Vitamin B6
10 mg
Vitamin B12
10 µg
Folat
200 µg
Biotin
50 µg
Vitamin C
600 mg
Vitamin E
82,5 mg
mg = Milligramm, µg = Mikrogramm
MINERALSTOFFE und SPURENELEMENTE
Calcium21 mg
Chrom100 µg
Magnesium270 mg
Mangan500 µg
Zink10 mg
mg = Milligramm, µg = Mikrogramm
AMINO ACIDS
L-Arginin100 mg
L-Lysin50 mg
mg = Milligramm
ANDERE NÄHRSTOFFE
Alpha-Liponsäure50 mg
Cholin75 mg
Zimt-Extrakt100 mg
Grüntee-Extrakt100 mg
Traubenkern-Extrakt50 mg
Inositol50 mg
mg = Milligramm

Wenn Sie Fra­gen zu die­sen Emp­feh­lun­gen ha­ben, kön­nen Sie sich ger­ne an uns wen­den.

HINWEIS: Die An­ga­ben auf die­ser Sei­te er­fol­gen al­lein zu In­for­ma­tions­zwecken und sind nicht als me­di­zi­ni­sche Be­ra­tung ge­dacht.


https://shop.dr-rath.com/de-de/profile/register?consultant-no=800104911

Dr. Raths Emp­feh­lungen zur Zell­ge­sund­heit für ge­sun­de Ar­te­rien

Vitamine / Aminosäuren / Andere Nährstoffe

Dr. Raths zel­lu­lar-​me­di­zi­ni­sche Emp­feh­lun­gen für ge­sun­de Ar­te­rien sind aus­ge­rich­tet auf die Vor­beu­gung von Ar­te­rio­skle­ro­se, Herz­in­farkt und Schlag­an­fall. Stu­dien be­le­gen, dass be­stimm­te Vi­ta­mi­ne, Ami­no­säu­ren und an­de­re Nähr­stof­fe – re­gel­mä­ßig und in der rich­ti­gen Men­ge zu­ge­führt – die na­tür­li­che Re­ge­ne­ra­tion der Ar­te­rien­wän­de si­chern und un­ter­stüt­zen, Plaques und Cal­cium­ab­la­ge­run­gen rück­gän­gig ma­chen und die Kon­zen­tra­tion der Ami­no­säu­re Ho­mo­cys­te­in sen­ken kön­nen, de­ren ho­her Blut­spie­gel ein Ri­si­ko­fak­tor für ko­ro­na­re Herz­krank­hei­ten ist.

Die nach­ste­hen­de Ta­bel­le zeigt die Min­dest­men­ge je­des Nähr­stoffs, die zur Er­hal­tung ge­sun­der Ar­te­rien täg­lich auf­ge­nom­men wer­den soll­te. Pa­tien­ten und Men­schen mit be­son­de­ren Nähr­stoff­be­dar­fen be­nö­ti­gen mög­li­cher­wei­se ei­ne hö­he­re Zu­fuhr. Die­ses Pro­gramm ist so kon­zi­piert, dass es zu­sam­men mit Dr. Raths Ba­sis­emp­feh­lun­gen für die Zell-​Ge­sund­heit an­ge­wen­det wer­den kann.

VITAMINE
Vitamin B6
3 mg
Folat
200 µg
Vitamin C
400 mg
Vitamin D3
1,76 µg
Vitamin E
48 mg
mg = Milligramm, µg = Mikrogramm
AMINOSÄUREN
L-Lysin180 mg
L-Prolin180 mg
mg = Milligramm
ANDERE NÄHRSTOFFE
Betain70 mg
Kupfer350 µg
Chondroitinsulfat160 mg
N-Acetyl-Glucosamin180 mg
Pinienrinden-Extrakt3 mg
mg = Milligramm, µg = Mikrogramm

Wenn Sie Fra­gen zu diesen Emp­feh­lun­gen ha­ben, kön­nen Sie sich ger­ne an uns wen­den.

HINWEIS: Die An­ga­ben auf die­ser Sei­te er­fol­gen al­lein zu In­for­ma­tions­zwecken und sind nicht als me­di­zi­ni­sche Be­ra­tung ge­dacht.

https://shop.dr-rath.com/de-de/profile/register?consultant-no=800104911

Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Royal Complex

Eine sorgfältig ausgewählte Mischung wertvoller Pflanzenstoffe aus der Natur

Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Royal Complex ist eine sorgfältig ausgewählte Mischung wertvoller Pflanzenstoffe aus der Natur. Sich draußen in der Natur aufzuhalten und aktiv zu sein, gehört zu einem gesunden Lebensstil. Vom Spazierengehen und Wandern bis hin zum Waldlauf und Joggen reichen die Anlässe, um draußen frische Luft, Sonnenlicht und neue Lebensenergie zu tanken. Umso naheliegender ist es auch, die pure Pflanzenkraft aus der Natur für einen modernen gesundheitsbewussten Lebensstil zu nutzen.

Die Forscher des Dr. Rath Forschungsinstituts haben einige der wichtigsten Vertreter einer kraftvollen Natur ausgewählt und ihre Eigenschaften in zahlreichen Versuchsreihen getestet.

Das namensgebende Gelée Royale liefert einen wahren Komplex essenzieller Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente. Die Bienenkönigin jedenfalls schöpft daraus ihre Energie und Vitalität. Aus der Kelp-Alge gewonnenes Jod versorgt uns mit diesem lebenswichtigen Spurenelement, die gesunde Schilddrüsenfunktion dankt es uns.

Pflanzen sind unermüdliche Fighter nicht nur gegen ihre Fressfeinde, sondern auch gegen die freien Radikale in ihrem Stoffwechsel. Einige Meister dieser Zunft sind in Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Royal Complex enthalten: Helmkraut, das nützliche Stoffe und ätherische Öle enthält, die gut vom Körper aufgenommen werden. Luteolin, gewonnen aus dem Japanischen Schnurbaum, ist ein wichtiger Bestandteil der gesunden asiatischen Küche. Rosmarin ist nicht nur eine beliebte Gewürzpflanze, sondern auch ein potenter Lieferant von Gerb- und Bitterstoffen.

Schutz und Vorbeugung sind entscheidend

Die in Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Royal Complex enthaltene Zell-Vitalstoff-Kombination wurde vom Dr. Rath Forschungsinstitut auch dem amerikanischen Patentamt vorgelegt, das den Nutzen dieser Zusammensetzung mit der Patenterteilung honorierte. Die Kraft der Natur in einer wissenschaftlich definierten Zusammenstellung ermöglicht es uns, unseren Aufenthalt in der Natur bestmöglich zu unterstützen. Mit weniger sollten wir uns nicht zufrieden geben!

Pflanzen setzen ihre sekundären Pflanzenstoffe vor allem zur Abwehr von Angreifern von innen und außen ein. Dabei haben sie über Jahrtausende wirksame Strategien entwickelt, die sich bewährt haben. Die Wissenschaft gibt uns nun den Fingerzeig: Machen wir es ihnen nach! Mit dem Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Royal Complex haben wir eine wirkungsvolle Möglichkeit, die ganze Kraft der Natur zu nutzen!

Für die laufende Outdoor-Saison gilt noch der Rabatt von 20 % auf Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Royal Complex mit MHD Ende November. Jetzt clever vorsorgen!

Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Royal Complex

https://shop.dr-rath.com/de-de/profile/register?consultant-no=800104911

Gesundheitsrisiko Glyphosat

Zerstörerische Wirkung des Unkrautvernichters „Roundup“ sind so zahlreich wie beunruhigend

Die Berichte über die zerstörerische Wirkung des Unkrautvernichters „Roundup“ sind so zahlreich wie beunruhigend. Dessen Inhaltsstoff Glyphosat gilt als eines der gefährlichsten Herbizide. Im April gewann ein französischer Bauer einen Rechtsstreit gegen die Bayer-Tochter Monsanto, die das Pflanzengift vertreibt. Ein Gericht entschied, dass das Mittel für die schweren gesundheitlichen Schäden des Landwirtes verantwortlich sei. Bereits im August 2018 sprach eine Jury in den USA einem Krebspatienten 289 Millionen Dollar zu. Die Geschworenen waren überzeugt, dass Roundup zur Krebserkrankung des Mannes beigetragen hat.

Verwundern können diese Meldungen nicht. Immerhin wird vor der krebserregenden Wirkung von Glyphosat schon seit Jahrzehnten gewarnt. 2015 kam die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC, eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation) zu dem Schluss, dass Glyphosat im Zusammenhang mit dem sogenannten Non-Hodgkin-Lymphom steht. Dennoch erlaubt die US-Umweltschutzbehörde (EPA) derzeit 50-mal mehr Glyphosat auf Maiskulturen als 1996.

Jedes Jahr werden allein in den USA mehr als 125.000 Tonnen Glyphosat in der Landwirtschaft eingesetzt, ein Großteil davon beim Mais- und Sojaanbau. Inzwischen wurden in vielen beliebten Frühstückszerealien, Haferflocken und Müsliriegeln große Mengen an Glyphosat nachgewiesen.

Landwirte, die glyphosathaltigen Herbiziden ausgesetzt sind, haben im Vergleich zu anderen Menschen ein doppelt so hohes Risiko, das Non-Hodgkin-Lymphom zu entwickeln. Bereits die Einatmung geringer Mengen Glyphosat schädigt die DNS in den Zellen – und das selbst bei einer Glyphosat-Konzentration, die 450-mal geringer ist als die Dosierung, die beim Besprühen verwendet wird. Neben dem Non-Hodgkin-Lymphom kann Glyphosat auch Schilddrüsen-, Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Nieren- und Harnblasenkrebs auslösen. Studien zeigen, dass Herbizide, die Glyphosat enthalten, als endokrine Disruptoren wirken. So werden Stoffe genannt, die bereits in geringsten Mengen die Funktion des Hormonsystems beeinträchtigen und dadurch die Gesundheit schädigen. Dafür reichen zum Teil schon die Grenzwerte von Glyphosat im Trinkwasser aus. Wissenschaftler weisen darauf hin, dass das Unkrautgift mit dem erhöhten Aufkommen bestimmter Krankheiten im Zusammenhang steht, wie z. B. Zöliakie und Morbus Crohn, Laktose- und Glutenunverträglichkeit, Fettleber, metabolisches Syndrom sowie neurologische Erkrankungen wie Autismus, ADHS und Alzheimer.

Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts haben die Auswirkungen verschiedener Glyphosat-Konzentrationen auf menschliche Zellen untersucht.* Die Studie wurde mit menschlichen Hautfibroblasten durchgeführt, um die Aufnahme dieses Herbizids über die Haut nachzuahmen. Des Weiteren wurden Nierenzellen verwendet, da Arbeiter, die Glyphosat ausgesetzt sind, ein erhöhtes Risiko für Nierenschäden besitzen. In die Studie wurden auch verschiedene im Handel erhältliche Nahrungsergänzungsmittel einbezogen. Ziel dabei war es, die Wirkungen dieser Präparate gegen Glyphosat-bedingte Zellschäden zu untersuchen und so festzustellen, ob sie geeignete Mittel zum Schutz vor den Schäden dieses vielfach eingesetzten Herbizids sind.

Die Untersuchungsergebnisse bestätigen, dass Glyphosat für menschliche Zellen toxisch ist. Mit Ausnahme von nur einem Nahrungsergänzungsmittel boten die in dieser Studie getesteten Produkte keinen Schutz vor den schädlichen Wirkungen dieses Pflanzengifts. Die spezifische Mikronährstoffkombination, die als einzige zellschützende Wirkungen aufwies, war eine auf dem Prinzip der Mikronährstoffsynergie entwickelte Formula mit starken Antioxidantien wie Vitamin C, Grüntee-Extrakt, Quercetin und anderen Pflanzenstoffen.

Angesichts der Gefahren von Glyphosat muss der Einsatz des Unkrautvernichters strenger geregelt werden. Wer seine Gesundheit selbst in die Hände nehmen will, sollte auf gentechnisch veränderte und verarbeitete Lebensmittel verzichten, insbesondere solche, die Mais, Soja und Raps enthalten. Zusätzlich dazu ist es angebracht, über eine Nahrungsergänzung mit wissenschaftlich erforschten Mikronährstoffpräparaten nachzudenken.

https://shop.dr-rath.com/de-de/profile/register?consultant-no=800104911