Heftige Magenbeschwerden können Anzeichen einer Gastritis sein
Heftige Magenbeschwerden können Anzeichen einer Gastritis sein. Es gibt verschiedene Lebensmittel, die helfen können, die Magenschleimhautentzündung zu lindern. Wichtig ist vor allem, die Versorgung mit Zell-Vitalstoffen im Auge zu behalten.
Warum und welche Mikronährstoffe besonders bedeutsam sind, um Magenleiden in den Griff zu bekommen, erklärt der aktuelle Dr. Rath Gesundheitsbrief: https://issuu.com/drrath/docs/136_gbrief_04_april_2024_gastritis
In einer Welt, in der unsichtbare Feinde lauern, sind Probiotika die stillen Helden des Immunsystems (https://t.me/zellularmedizin/1541). Wie winzige Wächter schützen sie unseren Körper mit einer Armee von guten Bakterien, die gegen Krankheitserreger kämpfen und das Gleichgewicht bewahren.
Probiotika sind in aller Munde – oder sollten es zumindest sein. Über den Mund gelangen die Mikroorganismen in unseren Verdauungstrakt, wo sie ihre Funktion erfüllen. Im Darm angekommen, werden sie Teil unserer Darmflora. Dort unterstützen sie nicht nur die Verdauung unserer Mahlzeiten, sondern treten auch in direkte Kommunikation mit unseren Immunzellen. Durch diese Interaktion stärken sie unser Immunsystem und tragen maßgeblich zu unserer Gesundheit bei.
Die vielfältigen Aufgaben von Probiotika im Darm sind faszinierend: Sie stärken die Barrierefunktion unserer Darmschleimhaut und erschweren so das Eindringen von Bakterien und Viren. Gleichzeitig senken sie das Infektionsrisiko und produzieren antibakterielle Substanzen, die das Wachstum schädlicher Keime hemmen.
Es gibt rund 400 verschiedene Arten probiotischer Bakterien und große Unterschiede bei der Ergänzung von Probiotika (https://t.me/zellvitalstoffe/95). Mindestens sechs bis acht unterschiedliche Bakterienstämme sollten aber vorhanden sein. Und das sind die wichtigsten: Bifidobakterien, Bakterien aus der Gattung Lactobacillus und die spezielle Unterart Streptococcus thermophilus aus der Gattung der Streptokokken. Was nicht fehlen darf: Inulin, ein Mehrfachzucker. Von den Milchsäurebakterien in unserem Darm als Nahrungsquelle genutzt, stärkt es die kleinen Helfer bei ihren wichtigen Aufgaben. Und davon profitiert letztlich der ganze Körper!
Der Darm nimmt eine Schlüsselrolle im gut vernetzten System unserer Zellen ein. Die Mikroorganismen dort werden Mikrobiom, Mikrobiota oder Darmflora genannt und sind wichtig für unser Immunsystem und viele Stoffwechselvorgänge. Auch die wesentliche Aufnahme von Mikronährstoffen geschieht im Darm.
Und damit sind wir beim Intensivpaket Darmsanierung. Gefüllt mit vielen optimal aufeinander abgestimmten Wirkstoffen dienen Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Balance Control, Dr. Rath’s Probiotics und Dr. Rath’s Phytobiologicals einer normalen Darmgesundheit und der natürlichen Unterstützung der Verdauung.
Wofür empfehlen wir dieses Paket?
Dieses Paket unterstützt sie, wenn sie ihren Magen-Darm-Trakt auf stressige Phasen vorbereiten oder auch die Phasen mit wenig Zeit für ausgewogene Ernährung hinter sich lassen wollen und einen Neuanfang im Darm planen.
Bei Ihnen steht eine Fastenkur an? Dann sollten sie vorher das Mikrobiom aufbauen, um ihrem Körper die Nährstoffe zu geben, die er für die bevorstehende kostarme Zeit benötigt. So können sie ihr Fastenziel auf gesunde Art und Weise erreichen.
Schon wieder 2024! – Experten warnen: Tödliche Vogelgrippe stehe ›gefährlich nahe‹ vor der nächsten Pandemie und es sei ›Zeit, vorbereitet zu sein‹
Die in dieser Meldung geäußerte Besorgnis leitet sich aus dem ›Ereignis‹ ab, dass sich in den USA jemand mit der Vogelgrippe von einer Kuh angesteckt hatte. Das nämlich deute darauf hin, dass das Virus eine größere Übertragungsfähigkeit entwickelt habe! Zwar lässt ein einziger Fall nicht auf eine bevorstehende Pandemie schließen, gleichwohl scheint die Verbreitung der Infektionskrankheit unter verschiedenen Tierarten zuzunehmen. In den letzten Jahren sind Millionen von Wildvögeln und Geflügel an dem Virus gestorben, und auch Katzen, Bären, Füchse, Nerze und Seelöwen sind inzwischen betroffen.
Obwohl es derzeit keine Beweise für eine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt, befürchten Experten, dass sich das Vogelgrippevirus weiterentwickeln und mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 60 Prozent eine erhebliche Gefahr für den Menschen darstellen könnte.
Leser mit einem guten Gedächtnis erinnern sich zweifellos daran, wie dieser Alarmismus schon einmal geschürt wurde. Auf eine im Jahr 2006 entfachte Vogelgrippe-Hysterie reagierend, erläuterte Dr. Rath in der New York Times, warum Vitamine, Mineralstoffe, pflanzliche Polyphenole und andere Mikronährstoffe eine wirksame, sichere und erschwingliche Alternative darstellen, während Pharma-Präparate allenfalls begrenzte Möglichkeiten zur Bekämpfung einer globalen Pandemie bieten. Studien, die am Dr. Rath Forschungsinstitut durchgeführt wurden, haben gezeigt, wie Mikronährstoffe das Immunsystem stärken und alle Stadien einer Grippeinfektion beeinflussen können.
Weitere Informationen zur Bekämpfung von Vogelgrippe und anderen Erkältungskrankheiten auf Basis von Mikronährstoffen finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.
Stand 2006:Fiel Ihnen nicht auch auf, wie wenig in den letzten Wochen die „Vogelgrippe“ noch Thema war?
Gut, da war der mysteriöse Berliner Eichelhäher, der sich dann als Mäusebussard entpuppte – und von dem auch die Berliner Feuerwehr plötzlich nicht mehr sagen konnte, in welchem Vorgarten er gefunden wurde. Höhepunkt der Berliner Burlesque: Die Stadt wurde vorsorglich zum Sperrgebiet erklärt. Die Berliner Bevölkerung ist so amüsiert, dass sie schon mal die Warnschilder als „Andenken“ einsammelten…
Der Luftballon der Vogelgrippen-Hysterie ist geplatzt!
All dies ist kein Vergleich zu der Hysterie, mit der ganz Deutschland noch vor wenigen Wochen überzogen wurde. Keine Fernsehsendung ohne Panikmache, Regierungen richten Krisenstäbe ein, die Menschen stehen Schlange für die Pharma-Pille Tamiflu, Millionen Steuergelder verschwinden im Rachen der Pharma-Konzerne. Die Menschen waren wie gelähmt. Nur Krieg war schlimmer.
Und jetzt, wenige Wochen später? Die ganze Luft ist raus aus der Hysterie! Kein Politiker wagt sich mehr, die Vogelgrippen-Trommel zu rühren. Was war geschehen? Nun, die naturwissenschaftlichen Fakten der Vitaminforschung hatten dem prall aufgeblasenen Pharma-Lügenballon der Vogelgrippen Hysterie die Luft abgelassen. Einfach so!
Am 24. März 2006 veröffentlichte das Wissenschaftler Team des Dr. Rath-Forschungs-Instituts die Fakten zur Vogelgrippe: Natürliche Vitamine und Mikronährstoffe – nicht überteuerte Pharma-Pillen – sind die Antwort auf H5N1!
VOGELGRIPPE: WICHTIGE GESUNDHEITSINFORMATIONEN FÜR DIE REGIERUNGEN DER WELT
Die Möglichkeit einer Vogelgrippepandemie stellt eine globale Gefahr dar. Da noch kein Impfstoff zur Verfügung steht, besteht ein dringender Bedarf für eine wirksame, sichere und erschwingliche Behandlung gegen die Vogelgrippepandemie.
Kostengünstige Behandlungsmöglichkeiten für diese Gesundheitsbedrohung sind besonders in Entwicklungsländern wie Afrika, Asien und Südamerika notwendig. Die derzeit propagierten Pharma-Präparate sind keine Antwort auf eine globale Pandemie. Tamiflu kann die Influenza-Symptome um lediglich einen Tag verkürzen. Während dieses Präparat also nur einen begrenzten Nutzen hat, sind die Kosten von ca. 10 Euro pro Pille zum Schutz der Gesundheit der Menschen für die überwiegende Mehrheit der Länder nicht tragbar.
Angesichts der nur begrenzt zur Bekämpfung einer Pandemie einsetzbaren Pharma-Präparate, bestand ein objektiver Bedarf für präventive und therapeutische Möglichkeiten, die es dem Großteil der Regierungen der Erde erlaubt, sich auf eine solche globale Pandemie mit wirksamen und erschwinglichen Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit vorzubereiten.
Der erfolgversprechendste Weg dorthin, ist die Anwendung von Mikronährstoffen (Vitaminen, Mineralstoffen, Pflanzenpolyphenolen). Ihre Wirksamkeit für die Verbesserung der Immunfunktion ist längst in den Lehrbüchern der Biologie umfassend dokumentiert. An unserem Forschungsinstitut untersuchten wir daher gezielt eine Mikronährstoff-Kombination auf ihre Wirksamkeit zur Prävention der Influenza- Infektion. Unsere Forschungsergebnisse (unten) zeigen, wie sich Nährstoffe auf alle maßgeblichen Stadien einer Influenza-Infektion auswirken können.
Auf Grund dieser wissenschaftlichen Forschungsergebnisse können jetzt weltweit wirksame und erschwingliche Strategien für eine natürliche Gesundheit entwickelt werden. Die Regierungen der Länder der Erde – ob arm oder reich – können jetzt der der Vogelgrippe und anderen Epidemien wirksam vorbeugen!
Die wissenschaftliche Grundlage für die natürliche Bekämpfung des (Vogel-) Grippe-Virus
Alle Stadien der (Vogel-)Grippe-Virus-Infektion können durch Mikronährstoffe gehemmt werden:
Das Influenza Virus, der Erreger der „Grippe“ bei Menschen, Vögeln und anderen Lebewesen dringt mit Hilfe der Enzyme (biologischen Katalysatoren) Hämagglutinin (H) und Neuraminidase (N), die sich auf der Oberfläche des Virus befinden, in die Körperzellen ein.
In der infizierten Zelle „programmiert“ das Virus die genetische Software im Zellkern um, damit es sich vervielfältigen kann. Die infizierte Zelle bildet nun kontinuierlich neue Influenza-Viren. Ferner wird die Produktion von Kollagen-verdauenden Enzymen (Kollagenasen) angeregt, die das umgebende Bindegewebe „verdauen“ und so die Ausbreitung der Viren ermöglichen.
Aus den infizierten Zellen werden Millionen Viren freigesetzt. Mithilfe kollagenzerstörender Enzyme breiten sich die Viren im Bindegewebe aus und dringen in weitere Zellen ein. Die Influenza-Virusinfektion hat sich zur Grippekrankheit ausgeweitet.
Die Forschungsergebnisse im Einzelnen:
Die Aktivität des für die Infektiosität des Virus verantwortlichen Enzyms Neuraminidase kann in Gegenwart von Mikronährstoffen um 70% gesenkt werden.
Die Vermehrung von Influenza-Viren in infizierten Zellen kann in Gegenwart von Mikronährstoffen vollständig zum Stillstand kommen.
Mikronährstoffe hemmen die Bildung von Enzymen (Kollagenasen), die für die Zerstörung von Bindegewebe und für die Ausbreitung von Viren im Körper verantwortlich sind.
* Diese Seite enthält nur eine Zusammenfassung unserer wissenschaftlichen Ergebnisse. Gesundheitspolitiker und die Öffentlichkeit können sich auf unserer Forschungs-Website www.dr-rath-foundation.org und www.dr-rath-research.org ausführlich informieren. Oder wenden Sie sich direkt an die Leiterin unseres Forschungsinstituts, Dr. Alexandra Niedzwiecki: dr.niedzwiecki@drrathresearch.org.
Nahrungsmittelzusätze mit 15 Prozent höherem Krebsrisiko verbunden
Untersuchungen aus Dänemark haben gezeigt, dass die gesundheitlichen Auswirkungen von Chemikalien in unseren Nahrungsmitteln wesentlich schädlicher sein können als ursprünglich angenommen. In der Einsicht, dass solche Substanzen nicht einzeln, sondern »als Cocktails« konsumiert werden, gelangte eine Bewertung des Nationalen Lebensmittelinstituts an der Technischen Universität Dänemark zu dem Ergebnis, dass selbst geringe Dosen von Stoffen wie Pestiziden und polychlorierten Biphenylen (PCB) ihre negativen Effekte gegenseitig verstärken können, sobald sie kombiniert auftreten.
Der traditionelle Ansatz zur Risikobewertung chemischer Zusätze in Lebensmitteln hat – offensichtlich zum Vorteil der Hersteller – nur die Auswirkungen jeder einzelnen Verbindung für sich berücksichtigt. Selbst auf der Ebene der globalen Regulierungsbehörden wurde die Tatsache, dass Pestizide, künstliche Nahrungsmittelzusatzstoffe und andere synthetische Substanzen nicht isoliert, sondern in Kombination miteinander konsumiert werden, nicht wirklich berücksichtigt. Die kumulative Langzeitwirkung, die die Einnahme mehrerer Chemikalien auf die Gesundheit der Menschen hat, wurde folglich weitgehend ignoriert.
Weitere Informationen über die Gefahren von Chemie-Cocktails in Nahrungsmitteln liefert Ihnen dieser Artikel auf unserer Webseite.